Die Kunsttheorie des Lebenseffektes ist eine auf der Entdeckung einer weltweiten Konstante (Invariante) gegründete Theorie. Sie ist in den Texten der grössten Künstler der ganzen Welt zu finden.

Sie setzt beim Homo Sapiens das Vorhandensein einer Anlage zur Kunst voraus und stellt fest , dass ein Kunstwerk dann gelungen ist,  wenn es im Körper-Geist des Empfängers/Rezipienten einen « Effekt » erzeugt, der nicht allein die Affekte zum Leben erweckt, sondern alle Fähigkeiten und diess in ihrem Zusammenhalt.

Ein gelungenes Werk ist also ein lebendiges Werk und ein Werk des
Lebens. Um es zu ergründen, bedarf es einer besonderen
Geisteswissenschaft, die die reichen Beiträge der anderen
Wissenschaften, die sich für die Kunst interessieren, miteinander
verbindet und gewissenhaft die Korollarien der Invariante des
Lebenseffektes erforscht.